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Erfolgreiche Partnerschaft: BayWa ordert 50 Tank- und Silofahrzeuge

Insgesamt 50 Fahrzeugeinheiten hat die BayWa Energie-Sparte innerhalb des letzten Jahres von Lindner & Fischer übernommen. Neben 39 Tankaufbauten (2- und 3-Achs mit 14.000 bzw. 20.000 Litern Bruttovolumen) die im Frühjahr zusammen mit dem Straubinger Tankfahrzeugbauer Willig gewonnenen europaweiten Ausschreibung von Lindner & Fischer geliefert wurden waren 2 Tankanhänger in Zetralachsausführung mit 15.000 Litern Bruttovolumen und 9 Holzpellet-Silofahrzeuge (4-Achs mit 35 m³ Bruttovolumen) Bestandteil des BayWa-Fuhrparkpakets.

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Die Tankfahrzeuge sind mit Ausnahme der Tankanhänger alle mit einem auf 6 Jahren angesetzten Service- und Vollwartungsvertrag ausgestattet. Dies ermöglicht der BayWa eine fixe Kostengröße im Hinblick auf Wartung und Verschleiß.

Zusammen mit MAN als Generallieferant für Komplettfahrzeuge der BayWa wurden unterschiedliche Fahrzeugtypen und Ausstattungspakete geschnürt um jeder Anforderung im Einsatzgebiet der neuen Tankfahrzeuggeneration gerecht zu werden. Durch die partnerschaftliche Kooperation aller Beteiligten (BayWa – L&F – MAN – Willig) konnte der erhöhte Abstimmungsbedarf und die komplexe Materie Tankfahrzeug gemeistert werden.

Ausgerüstet mit modernster Abgabetechnik (Bartec 3003 Tiger Messanlagen) und bis zu drei Vollschläuchen sind die Fahrzeuge so konzipiert, dass diese unter den Niederlassungen bei Kapazitäts- und Nachfrageschwankungen getauscht werden können.

Um hier ein möglichst einheitliches Bedienkonzept zu entwickeln war eine intensive Abstimmung zwischen den beiden Tankfahrzeugherstellern nötig. Alfred Lindner und Andreas Gillner sind sich hier jedoch einig: Im Sinne des Kunden ist diese Partnerschaft zwischen den beiden Wettbewerbern durchaus sinnvoll. „Wir arbeiten auch im Rahmen der Service- und Vollwartungsverträge völlig unkompliziert zusammen um die Standzeiten für die BayWa möglichst gering zu halten.“, so Andreas Gillner, Geschäftsführer von Willig Tankfahrzeuge gegenüber der Redaktion.

Alfred Lindner ergänzt: „Wir profitieren von unseren Stammwerken in Langenau und Straubing sowie unseren bundesweiten Niederlassungen dadurch, dass wir das gesamte Einsatzgebiet der BayWa-Flotte innerhalb überschaubarer Fahrzeiten auch im Servicenotfall kurzfristig abdecken können. Die telefonische Abstimmung zwischen unseren Firmen funktioniert hier einwandfrei und völlig unkompliziert.“

Wir wünschen den Fahrern der BayWa allzeit gute und unfallfreie Fahrt sowie der BayWa immer gute und erfolgreiche Geschäfte mit den neuen Fahrzeugen.

Download Bericht MAN-Hauszeitung